Im Rahmen einer wiederkehrenden Prüfung im Kernkraftwerk Grohnde (KWG) wurde festgestellt, dass eine Zusatzborierpumpe eine geringfüge Leckage aufwies. Der Befund wurde fristgerecht von der Betreiberin PreussenElektra als Ereignis der Kategorie N (normal) 2.1.1 (INES 0) nach Atomrechtlicher Sicherheitsbeauftragten- und Meldeverordnung (AtSMV) der Aufsichtsbehörde gemeldet. Die betroffene Pumpen-Dichtung wurde erneuert und die Prüfung konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Das Ereignis hatte keine Auswirkungen auf den bestimmungsgemäßen Betrieb der Anlage.