Start Politik Solidarisches Grundeinkommen: Große Resonanz auf Interessenbekundungsverfahren (BE)

Solidarisches Grundeinkommen: Große Resonanz auf Interessenbekundungsverfahren (BE)

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Das im Juli 2019 gestartete Interessenbekundungsverfahren für das Solidarische Grundeinkommen (SGE) ist am 31. August abgeschlossen worden. Bis zu diesem Zeitpunkt konnten bei der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales SGE-Stellenangebote angemeldet werden.

Dazu Arbeitssenatorin Elke Breitenbach: „Das Solidarische Grundeinkommen ist auf ausgesprochen erfreuliche Resonanz bei den Berliner Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern gestoßen. Langzeitarbeitslosen Menschen wird dadurch eine neue berufliche Perspektive eröffnet und die Stadtgesellschaft profitiert von den neuen Angeboten in Kitas, Kiezen oder im Nahverkehr. Unser Ziel ist, dass bis zum Ende dieses Jahres 250 der Stellen des neuen Arbeitsmarktinstruments besetzt sind.“

Nach einer ersten vorläufigen Bilanz (Stand Mitte August) reichten rund 210 Arbeitgeber – darunter freie Träger, Unternehmen, kommunale Betriebe und Verwaltungen – mehr als 1.800 Stellenangebote ein. Dabei wurden besonders häufig Stellen für die Einsatzfelder Kita, Lotsendienste und Mobilitätshilfen angemeldet.
Eine vollständige Auswertung des SGE-Interessenbekundungsverfahrens, die alle bis zum Stichtag 31.08.2019 eingegangenen Stellen umfasst, wird Mitte September vorliegen.

Insgesamt können im Rahmen des Solidarischen Grundeinkommens 1.000 Stellen für zusätzliche, gemeinwohlorientierte und im öffentlichen Interesse liegende Tätigkeiten besetzt werden. Die angemeldeten Stellen werden fachlich von der SenIAS geprüft und bei einem positiven Ergebnis sukzessive für die Besetzung und Förderung freigegeben.

Weitere Informationen zum SGE unter: Das im Juli 2019 gestartete Interessenbekundungsverfahren für das Solidarische Grundeinkommen (SGE) ist am 31. August abgeschlossen worden. Bis zu diesem Zeitpunkt konnten bei der Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales SGE-Stellenangebote angemeldet werden.

Dazu Arbeitssenatorin Elke Breitenbach: „Das Solidarische Grundeinkommen ist auf ausgesprochen erfreuliche Resonanz bei den Berliner Arbeitgeberinnen und Arbeitgebern gestoßen. Langzeitarbeitslosen Menschen wird dadurch eine neue berufliche Perspektive eröffnet und die Stadtgesellschaft profitiert von den neuen Angeboten in Kitas, Kiezen oder im Nahverkehr. Unser Ziel ist, dass bis zum Ende dieses Jahres 250 der Stellen des neuen Arbeitsmarktinstruments besetzt sind.“

Nach einer ersten vorläufigen Bilanz (Stand Mitte August) reichten rund 210 Arbeitgeber – darunter freie Träger, Unternehmen, kommunale Betriebe und Verwaltungen – mehr als 1.800 Stellenangebote ein. Dabei wurden besonders häufig Stellen für die Einsatzfelder Kita, Lotsendienste und Mobilitätshilfen angemeldet. Eine vollständige Auswertung des SGE-Interessenbekundungsverfahrens, die alle bis zum Stichtag 31.08.2019 eingegangenen Stellen umfasst, wird Mitte September vorliegen.

Insgesamt können im Rahmen des Solidarischen Grundeinkommens 1.000 Stellen für zusätzliche, gemeinwohlorientierte und im öffentlichen Interesse liegende Tätigkeiten besetzt werden. Die angemeldeten Stellen werden fachlich von der SenIAS geprüft und bei einem positiven Ergebnis sukzessive für die Besetzung und Förderung freigegeben.

Weitere Informationen zum SGE unter: www.berlin.de/sen/arbeit/beschaeftigung/solidarisches-grundeinkommen/

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