Der Landesaktionsplan gegen Rassismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit wird federführend vom Ministerium für Familie, Frauen, Integration, Jugend und Verbraucherschutz erarbeitet. „Der Kampf gegen Rassismus und Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit ist heute wichtiger denn je. Angesichts der lauter werdenden rassistischen und menschenfeindlichen Stimmen geht es hier um nicht weniger als um den Einsatz für die freiheitliche Demokratie und die Werte unseres Grundgesetzes. In die Entwicklung des Landesaktionsplans beziehen wir die Zivilgesellschaft breit mit ein, damit dieser auch eine effektive Wirkung erzielen kann“, so Familienministerin Spiegel.
Die Ministerpräsidentin dankte allen Teilnehmenden des Beteiligungsprozesses für ihre wichtige Arbeit und das Engagement. „Wenn vermeintlich Schwächere gegeneinander ausgespielt werden und unsere Gesellschaft gespalten werden soll, müssen und werden wir umso stärker für einander eintreten und solidarisch miteinander sein“, so die Ministerpräsidentin abschließend.