Start Sachsen Gemeinsam Zeit verbringen ist der Schlüssel zur Familiengesundheit

Gemeinsam Zeit verbringen ist der Schlüssel zur Familiengesundheit

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Anlässlich des heutigen Internationalen Tages der Familie würdigt Familienministerin Barbara Klepsch die Leistung der Familien: „Familie ist da, wo Menschen bereit sind, füreinander einzustehen und dauerhaft Verantwortung zu übernehmen. Dies ist in Situationen der Krankheit und Hilfebedürftigkeit besonders wichtig. Deshalb unterstützen wir Familien aus Überzeugung und auf ganz unterschiedlichen Wegen“.

Der Freistaat Sachsen bietet seinen Familien ein breit gefächertes, bedarfsgerechtes und passgenaues Angebot an Unterstützungs- und Hilfeleistungen. Bereits seit vielen Jahren erhalten einkommensschwache Familien Zuschüsse zur Finanzierung von gemeinsamen Familienurlauben und Familienfreizeiten, die der Gesundheit aller Familienmitglieder dienen und die Familiengemeinschaft stärken.

Der Landesfamilienpass und die vielfältigen Unterstützungsangebote zur Familienbildung sind weitere Angebote des Freistaates Sachsen, die Familien gemeinsame Unternehmungen ermöglichen und damit Familiengesundheit fördern sollen.

Anregungen hierfür können Eltern und Kinder über eine eigens für Familienausflüge entwickelte Freizeitkarte unter www.kinder.sachsen.de erhalten.

Einen Überblick über die Leistungen und Hilfen für Familien gibt es im Internet auf dem Familienportal des Freistaates Sachsen unter www.familie.sachsen.de.

Gesundheit, Krankheit und Pflege sind Themen, die alle Familien betreffen. Umso wichtiger ist es, bei Krankheits- und Gesundungsprozessen, aber auch bei Prävention und Gesundheitsförderung alle Familienmitglieder in den Blick zu nehmen. Eltern haben eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, Familiengesundheit zu fördern und die Grundsteine für ein gesundheitsbewusstes Verhalten der Kinder zu legen.

Die im Jahr 2018 von der AOK PLUS vorgelegte Familienstudie hat gezeigt, dass körperliche Aktivität für ein Drittel der befragten Eltern nicht zum Familienalltag gehört. Gleichermaßen war auch der Bewegungsmangel bei Kindern noch nie zuvor ein so großes Problem wie heute.

„Wer sich bereits als Kind gemeinsam mit den Eltern bewegt hat, bleibt auch als Erwachsener körperlich aktiv. Hier müssen wir ansetzen, indem wir gemeinsame Familienunternehmungen unterstützen und Familien bewegungs- und gesundheitsfördernde Angebote unterbreiten“, so Familienministerin Barbara Klepsch abschließend.

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